Tagung Politische Kommunikation
Vom 11. bis zum 13. Mai findet in Klagenfurt eine Tagung zur Politischen Kommunikation statt. Die Veranstalter sind:
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Abteilung Politische Bildung und Politikforschung,
A.Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier
Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft, Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin
Es werden eine Reihe hochkarätiger ReferentIinnen an der Tagung teilnehmen. Darunter auch Christoph Bieber, Peter Filzmaier, Stanley Greenberg, Peter Hajek u.a.
Als zentrale Fragestellungen werden u.a. behandelt:
Was geschieht, wenn Medien, Parteien und Politiker sowie Agenturen der politischen Bildungsarbeit über unwichtige und unterhaltsame Dinge anstatt über wichtige und ernste Themen kommunizieren wollen? Ist für die Beteiligten die Lust an der Inszenierung größer als das Themeninteresse? Droht in modernen Kommunikationsgesellschaften eine Entpolitisierung der Demokratie oder eine Reduktion der Politik auf mediengerechte Minimalbotschaften? Sind Politik- und Politikerverdrossenheit ein Resultat des kurzfristigen (Sensations-)Lustgewinns auf Kosten von langfristigen Problemlösungen? Wie reagieren vor allem Kommunikations- und Politikwissenschaft bzw. Politische Bildung auf die neue Herausforderung einer übersteigerten Mediendemokratie?
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Abteilung Politische Bildung und Politikforschung,
A.Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier
Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft, Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin
Es werden eine Reihe hochkarätiger ReferentIinnen an der Tagung teilnehmen. Darunter auch Christoph Bieber, Peter Filzmaier, Stanley Greenberg, Peter Hajek u.a.
Als zentrale Fragestellungen werden u.a. behandelt:
Was geschieht, wenn Medien, Parteien und Politiker sowie Agenturen der politischen Bildungsarbeit über unwichtige und unterhaltsame Dinge anstatt über wichtige und ernste Themen kommunizieren wollen? Ist für die Beteiligten die Lust an der Inszenierung größer als das Themeninteresse? Droht in modernen Kommunikationsgesellschaften eine Entpolitisierung der Demokratie oder eine Reduktion der Politik auf mediengerechte Minimalbotschaften? Sind Politik- und Politikerverdrossenheit ein Resultat des kurzfristigen (Sensations-)Lustgewinns auf Kosten von langfristigen Problemlösungen? Wie reagieren vor allem Kommunikations- und Politikwissenschaft bzw. Politische Bildung auf die neue Herausforderung einer übersteigerten Mediendemokratie?
morpheus82 - 12. Mär, 12:00
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